Unsere Zeitung: erstes crossmediales Projekt der Dachfenster-Retter

Im Oktober dieses Jahres erschien die erste Ausgabe unserer neuen Zeitung Licht und Leben unterm Dach. „Das allererste Exemplar druckfrisch und duftend in Händen zu halten war für uns alle ein erhebendes Gefühl“, sagt Sara Dundiew, Geschäftsführerin der Dachfenster-Retter, freudestrahlend und mit lächelnden Augen. Ihr Mann, Betriebsleiter Oliver Dundiew, fügt lachend hinzu: „Die größte Resonanz online wie offline hatten wir auf den Beitrag zu unserem Bürohund. Quincy ist jetzt ein echter Star!“

Zahlen, Daten, Fakten

Erscheinen wird Licht und Leben unterm Dach ab 2023 zweimal pro Jahr, und zwar im Frühjahr und im Herbst, weil dies die Zeit ist, bei der witterungsbedingt rund um das Thema Dachfenster am meisten los ist. Sie richtet sich an Hausbesitzerinnen und Dachgeschossbewohner, also an all diejenigen, die mit Dachfensterthemen unmittelbar zu tun haben und dabei oft schnelle Hilfe benötigen.

Dafür sammeln die Dachfenster-Retter kontinuierlich und mit viel Herzblut Material, das sich aus ihrer täglichen Arbeit und den wiederkehrenden Fragen ihrer Kundschaft ergibt. Und da diese Themen auf breites Interesse stoßen, startete die erste Auflage direkt mit einer Stärke von 26.500 gedruckten und 4.000 online im PDF-Format verteilten Exemplaren. Die Online-Version kann auf unserer Webseite gelesen und heruntergeladen werden. Wer die Zeitung regelmäßig gedruckt per Post oder im PDF-Format per E-Mail zugeschickt bekommen möchte, kann sie hier abonnieren.

Idee und Umsetzung

Die Idee zu einer eigenen Zeitung fiel nicht spontan vom Himmel, sondern ergab sich nach und nach. Seit mehreren Jahren erfreut sich unser Blog wachsender Beliebtheit und wird daher in steigendem Maße mit Beiträgen gefüllt. Themen sind also jede Menge da, doch wurde damit bisher ausschließlich eine online-affine Klientel erreicht. Da wir Handwerker es jedoch gerne hochwertig-haptisch haben und viele Interessenten, an denen unsere Informationen bisher vorbeigingen, diese Passion mit uns teilen, wurde uns schnell klar, dass auch ein gedrucktes, lesbareres und redaktionell aufgearbeitetes Produkt – eben eine Zeitung – unabdingbar ist.

Dabei entsprechen das Ziel und die Umsetzung genau unseren Werten: qualitativ hochwertige und tiefgreifende Informationen zu liefern, die bestmöglich aufgearbeitet sind und jedem Leser bzw. jeder Leserin einen klaren Nutzen bieten. „Wir würden uns auch freuen, wenn unsere Leserschaft einzelne besonders interessante Artikel ausschneidet und an den Kühlschrank heftet, damit die Informationen eine längere Lebensdauer haben und größere Wirksamkeit entfalten!“, so Oliver Dundiew.

Neben dem Ziel, als Unternehmen präsenter zu sein und als Experten rund um das Thema Dachfenster wahrgenommen zu werden, möchten die Dachfenster-Retter vor allem das Bewusstsein verbreiten, dass Dachfenster nicht immer ausgetauscht, sondern auch kostengünstig und ressourcensparend repariert werden können. Dass dies zeitgemäß ist, steht außer Frage. Zudem stellt eine eigene Zeitung ein recht anschauliches Alleinstellungsmerkmal dar.

Nachdem die Idee geboren war und etwas Zeit zum Reifen hatte, wurde entschlossen mit ihrer Umsetzung begonnen. Verantwortlich hierfür war Karsten Kubis von der K-Team MediaAgentur, einer Werbeagentur aus Marbach am Neckar, die seit 30 Jahren erfolgreich Printwerbung konzipiert und realisiert sowie Social Media Marketing betreibt. Er verantwortete nicht nur das Verfassen eines Großteils der Texte und die Gestaltung der Zeitung, auch die Gesamtleitung des Projekts lag in seinen erfahrenen Händen. „Viele unterschätzen den Aufwand, den so ein Unterfangen mit sich bringt. Denn neben der Ausführung der kreativen Arbeiten, also Text und Layout, geht es auch viel um Zeitmanagement. Die Aktivitäten von mehreren Mitwirkenden müssen geplant, koordiniert und überwacht werden“, fasst Karsten seine Rolle zusammen.

Und so wurde über mehrere Monate fleißig visualisiert, reflektiert, organisiert, delegiert, inspiriert, sinniert, recherchiert, kreiert, fotografiert, strukturiert, lektoriert, redigiert und schließlich produziert.

Herausforderungen und Learnings

Die Zeitung Licht und Leben unterm Dach ist das erste crossmediale Projekt der Dachfenster-Retter. Es erschien nicht nur offline im Druck sowie online als PDF und Webausgabe, sondern wurde mit dem Newsletter, Blog und unseren Social-Media-Kanälen verknüpft. Zudem erfolgte eine Anbindung an das neue CRM-System, was nicht nur das Projekt und die Kommunikation überschaubarer, sondern auch das Gewinnspiel koordinierbarer machte. All das war zunächst neu für uns und erforderte eine gehörige Portion Hirnschmalz.

Was uns im kommenden Jahr intensiv beschäftigen wird, ist Wege zu finden, um unsere Zeitung der interessierten Leserschaft bestmöglich zugänglich zu machen. Hierfür probieren wir verschiedene Varianten für den Versand aus und schauen dann, was am besten funktioniert. Die erste Ausgabe verteilten wir als Zeitungsbeilage über die Stuttgarter Zeitung und machten sie bei unseren Bestandskunden via Newsletter und bei unseren Followern auf unseren Social-Media-Kanälen bekannt. Geplant ist auch, sie persönlich an speziell ausgewählte Haushalte zu liefern.

Die ersten Feedbacks waren zudem sehr positiv und ermutigen uns zum Weitermachen. Und da ‚nach der Zeitung‘ gleichbedeutend mit ‚vor der (nächsten) Zeitung‘ ist, sammeln wir schon wieder fleißig Ideen für die nächste Ausgabe im Frühjahr 2023.

Mitstreiterinnen und Mitstreiter

Neben Beiträgen von Sara & Oliver Dundiew, Ariane Riek und Winfried Staudenmayer aus dem Dachfenster-Retter-Team haben zahlreiche externe Dienstleister an der ersten Ausgabe von Licht und Leben unterm Dach mitgewirkt. Die Redaktion und Projektleitung übernahm Karsten Kubis von der K-Team MediaAgentur in Marbach. Ralf Klamann und Susanne Hauber steuerten Fotos bei, Martin Rudolph von Harfner Communications schrieb einen Artikel und übernahm das Lektorat. Robert Barth drehte und schnitt Videos für YouTube sowie Social Media und Ralf Beck machte unsere Zeitung auf der Dachfenster-Retter-Webseite zum echten Erlebnis. Detlef Würth von Würth Druck wiederum beriet uns zu allen druckrelevanten Fragestellungen und übernahm die Druckproduktion. Ihnen allen danken wir an dieser Stelle ganz herzlich!