Nachhaltigkeit bei den Dachfenster-Rettern

Weil wir nicht nur lieben, was wir tun, sondern auch lieben, wo wir wohnen.

Oder auch: Dachfenster for future

Greta Thunberg ist nach ihrer zweiwöchigen Atlantiküberquerung mit dem Segelboot nun endlich in New York angekommen. Wer einen Blick in die Medien erhascht, stellt schnell fest: Die Meinungen über Greta gehen massiv auseinander. In den sozialen Netzwerken wird sie regelrecht zerfleischt. Man mag von ihr halten, was man möchte, eins hat sie uns Erwachsenen voraus: Sie setzt sich aktiv mit dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinander.

Auch wir von den Dachfenster-Rettern möchten den Planeten, auf dem wir leben, schützen und unseren Teil zu einem nachhaltigen Konsum und Umgang mit Ressourcen beitragen. Inspiriert von Greta haben wir einen Blick in unsere Unternehmenskultur geworfen und festgestellt, dass Nachhaltigkeit bereits integrativer Bestandteil der Dachfenster-Retter ist.

Reparatur statt Austausch

Das Herzstück unserer Arbeit ist die Reparatur von Vorhandenem. Wo andere Betriebe kaputte Dachfenster einfach gegen neue austauschen – sei es mangels Fachkenntnis oder aus Profitgründen – versuchen wir zu retten, was zu retten ist. Warum etwas Gutes, Bestehendes wegwerfen, wenn es mit wenigen Handgriffen wieder funktionstüchtig gemacht werden kann? Diese Herangehensweise schont nicht nur den Geldbeutel unserer Kunden, sondern eben auch unsere Ressourcen. Es entsteht kein Abfall, kein CO2 durch Neuherstellung und Ressourcen werden nicht unnötig verschwendet.

Regionalität

Dass ein Handwerker nicht wochenlang mit dem Segelboot zu einem Termin fahren kann, so wie es Greta tut, liegt auf der Hand. Also arbeiten wir regional, um die Fahrtstrecken, aber auch den Benzinverbrauch sowie die Emissionen gering zu halten. Natürlich ist Regionalität im Handwerk keine Seltenheit. Handwerkbetriebe sind zumeist in einem geringen Kilometerumkreis für ihre Kunden tätig. Wir setzen dem jedoch noch das Sahnehäubchen auf: Wir sind vernetzt mit den besten Partnern vor Ort, die Arbeiten erledigen, welche wir aus der Entfernung nicht (so effektiv) erledigen können. Auch diese Form der Zusammenarbeit schont letztendlich unsere Ressourcen.

Digitalisierung

Unser Steckenpferd ist die Digitalisierung im Handwerk. Während in den meisten Handwerksbetrieben noch Anfragen, Angebote und Rechnungen mühsam ausgedruckt (man denke an Tinte, Feinstaub, Strom, Papier) und dann per Post abgeschickt werden (Treibstoff, Emissionen), kommunizieren wir mit unseren Kunden digital in Echtzeit. Wenn unsere Kunden ein Problem feststellen, können sie bspw. direkt per WhatsApp Kontakt mit uns aufnehmen und das Problem übermitteln. Manchmal können wir es direkt lösen, andernfalls bekommen unsere Kunden ein Angebot, später auch die Rechnung, digital zugesendet – alles, ohne ein Blatt Papier zu verschwenden. Die Digitalisierung spart also nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen.

Hier ein passender Beitrag aus der Vergangenheit: Wir starten mit WhatsApp-Hotline

Sara & Oliver Dundiew
Sara & Oliver Dundiew

Wir finden, die Dachfenster-Retter sind in puncto Nachhaltigkeit bereits sehr gut aufgestellt.

Was meint ihr? Wo können wir uns noch verbessern? Hinterlasst uns gerne einen Kommentar.

 

Wir lieben, was wir tun!

 

Veröffentlicht am: 29.09.2019